Herbsttour 2021 - "ziellos"

 

Nach der Rückkehr von unserer Herbstferienwoche mit Justus auf dem Gitzenweiler Hof in Lindau am Bodensee haben wir zu Hause die Vorräte wieder aufgefüllt und, nachdem wir einen Termin bei Morelo für den 28.10.2021 bekommen hatten, sind wir am 27.10. Richtung Schlüsselfeld gestartet.

 

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Morelo-Stellplatz haben wir morgens um 10:00 unser Fahrzeug an Herrn Hofmann, den Service-Leiter – übergeben. Es sollte die falsche SAT-Anlage gegen eine mit SKEW-Einheit ausgetauscht und ggf. noch die ausgefallene Vorzeltbeleuchtung repariert werden. Gegen 15:00 konnten wir unser Fahrzeug wieder in Empfang nehmen. Für die Außenbeleuchtung hatte leider die Zeit nicht gereicht. Für den nicht backenden Backofen erhielten wir von Herrn Hofmann die Zusage, diesen gegen eine Micro-Well mit Heißluftfunktion auszutauschen. Die Bodenwellen können nur mit einem Teppichboden kaschiert werden. Dieses Angebot wollen wir annehmen. Die Außenbeleuchtung wird, mit den vorgenannten Mängeln, zu einem späteren, noch abzustimmenden Termin Ende April/Anfang Mai 2022 behoben.

 

Am folgenden Morgen stellten wir beim Duschen einen Defekt an der Wasserpumpe fest. Sie stotterte und lieferte abwechselnd kaltes, dann warmes Wasser. Also wieder in den Service. Überraschenderweise nahm man sich sofort unseres Problems an, und ich konnte das Fahrzeug in eine gerade frei werdende Halle fahren. Das Problem schien bekannt. Nach drei Stunden Wartezeit bei Kaffee und Käsekuchen konnten wir unser Mobil wieder in Empfang nehmen und unser geplantes Ziel Berching i/d Oberpfalz ansteuern, nachdem wir zuvor noch die Gasvorräte aufgefüllt und AdBlue getankt hatten.

 

Das Ziel erreichten wir am Nachmittag, fanden auch sofort einen geeigneten Stellplatz. Auf der Suche nach Nahrung schauten wir uns noch das dem Verfall preisgegebene historische Städtchen an. Gut erhaltene, begehbare, mittelalterliche Stadtmauer und viele schöne Häuser, die leider einen heruntergekommenen Eindruck hinterließen.

 

Es war lausig kalt unter den Hochnebelwolken, so dass wir froh waren ein nett aussehendes Gasthaus gefunden zu haben, in dem schon Licht brannte – Das Hotel / Gasthof / Brauerei Winkler am zentralen Marktplatz in Berching.

 

 

Eine ausgesprochen gute Wahl, wie sich schnell herausstellte. Eigene Brauerei, eigene Schlachterei, eine wunderschöne, sehr geschmackvoll eingerichtete Gaststube, gutes Bier – wie haben alle Sorten probiert – und ein sehr gutes Essen, freundlich serviert durch eine aufmerksame Kellnerin.

Das ist eine klare Empfehlung!

 

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Stellplatz fuhren wir weiter zu unserem nächsten Etappenziel Wohnmobilstellplatz Steiner in Übersee. Sicherheitshalber hatten wir am Vorabend noch kurz per Email reserviert. Mal schauen, ob es jemand gelesen hat wenn wir ankommen. Man hatte, der Stellplatz (41) war reserviert. Sicherheitshalber hatten wir von unterwegs noch einmal bei Christa angerufen.

 

Das Wetter war prächtig, blauer Himmel, strahlende Sonne. Auf weitere Aktivitäten haben wir verzichtet und nur gefaulenzt.

 

Sonntag, 31.10.2021 – Die Uhr wurde um eine Stunde zurück gesetzt – WINTERZEIT. Schon in der Nacht sternenklarer Himmel, morgens gleich wieder strahlende Sonne. Gegen Mittag soll es mit den Rädern zum Gasthaus Mühlwinkl in Staudach gehen. Bekanntermaßen wird dort gut gegessen.

Foto: Mühlwinkl.de
Foto: Mühlwinkl.de

 

Nach sechs Kilometern, entlang der Tiroler Ache, erreichten wir den Gasthof Mühlwinkl. Strahlende Sonne erwartete uns auf der Terrasse. Wir hatten Glück, noch waren die meisten Plätze frei, was sich schnell ändern sollte.

 

Schon nach kurzer Zeit wurde serviert

Wiener Fiakergullasch mit Semmelknödeln
Wiener Fiakergullasch mit Semmelknödeln
Zweierlei Schweinsbraten mit Semmelknödeln
Zweierlei Schweinsbraten mit Semmelknödeln

Das Gasthaus Mühlwinkl ist immer eine Einkehr wert. Gutbürgerliche Küche zu moderaten Preisen in sehr guter Qualität. Das ist eine klare Empfehlung!

So gestärkt, machten wir uns auf den Rückweg und verbrachten den Rest des Tages auf der eigenen Terrasse vor dem Wohnmobil. Für die kommenden Tage ist heftiger Regen angesagt

Und so kam es dann auch; am Montagnachmittag begann es zu regnen und hörte auch bis zum nächsten Morgen nicht mehr auf.

 

Dienstag 02.11.2021 – Abreise war angesagt in Richtung Südtirol, obwohl die Wetteraussichten dort auch nicht besser waren. Gegen 9:00 Uhr kam sogar die Sonne heraus und begleitete uns fast den gesamten Weg. Die Autobahn war ab Inntaldreieck bis zur Landesgrenze total verstopft, so dass wir uns für den Weg über Rohrdorf, Nussdorf, Erl bis Wörgl entschieden und dort auf die Inntalautobahn. Die GoBox hatten wir am Vortag installiert. Die Berge um uns herum waren zu Beginn noch leicht mit Schnee gepudert; aber je höher wir kamen, desto intensiver war in der Nacht Schnee gefallen. Auf dem Brenner waren sogar schon Schneeräumer eingesetzt worden.

 

Wir hatten uns für eine Übernachtung am Gasthof Nussbaumer, direkt an der SS 38 in Ora / Auer gelegen, entschieden. Wir fanden einen großzügigen Parkplatz mit ausreichend Platz vor.

 

Wir waren noch vor 14:00 Uhr dort und bekamen noch ein Mittagessen, Spaghetti und Pizza. Beides gut und zu empfehlen.

Am Abend wollen wir noch einmal einkehren und am nächsten Morgen nach Saltaus auf den Campingplatz Passeier bei Meran fahren und dort die nahende nächste Schlechtwetterfront abwarten.

 

Nach einer ruhigen Nacht mit Schauern starteten wir am folgenden Morgen Richtung Saltaus. Um es vorwegzunehmen, wir hätten es besser gelassen. Es regnete in Strömen und wir quälten in Meran durch die ganze Stadt und dann das Passeiertal hinauf. Der Campingplatz war noch recht gut besucht aber wegen der steilen Zufahrt problematisch in der Anfahrt.

 

Wir entschlossen uns noch in St. Leonhard den Camping Zögghof anzusehen. Auch das hätten wir besser gelassen. Wir sind zwar in den Platz hinein aber kaum wieder herausgekommen. Absolut nicht zu empfehlen für Fahrzeuge die länger als 8 m sind.

 

Also nichts wie raus aus dem viel zu engen Passeier Tal!

 

Es war noch früh, und wir machten uns auf den Weg zurück nach Meran, wieder durch die ganze Stadt und dann Richtung Torbole am Gardasee. Hier wollten wir den Stellplatz Camperstop nutzen. Auch das entpuppte sich als nicht ganz einfach. Zunächst die falsche Straße erwischt, die immer enger wurde und schlussendlich nur noch 10 cm Platz an beiden Seiten bot bis sich endlich eine Möglichkeit zum Wenden auftat. Die richtige Zufahrt hatten wir nur um 20 m verfehlt. Jetzt standen wir vor dem Campingplatz Camping al Porto. Wieder die richtige Einfahrt um 10 m verfehlt. Schnauze voll – wir bleiben, es regnete immer noch in Strömen - angemeldet für eine Nacht mit direktem Blick auf und Zugang zum See, mit 29,50 auch nur unwesentlich teurer als der Stellplatz nebenan. Immer noch Regen als wir uns auf den Weg in das Ristorante/Pizzeria al Porto an der Piazza Goethe aufmachten.

 

 

Gemischter Salat als Vorspeise, anschließend Spaghetti Vongole für Agnes und Pizza Diavola für mich -  ein Fläschchen Valpolicella rundete es ab. Es schüttete noch immer als wir uns auf den Rückweg machten. Morgen soll das Wetter besser werden. Dann würden wir noch einen Tag bleiben. Falls nicht, soll es weitergehen nach Borghetto sul Mincio auf den viel gelobten Stellplatz dort. Warten wir’s ab.

Donnerstag 04.11.2021, es regnet die ganze Nacht hindurch, jetzt kommt auch noch starker Wind dazu – so richtiges Urlaubswetter. Mal sehen wie es aussieht wenn es hell wird. Es klart auf – wir bleiben noch einen Tag.

So sieht es aus wenn es mal nicht regnet und die Sonne scheint.

... und so wenn die Sonne, so wie heute, nicht scheint.

Und was macht man wenn die Sonne nicht scheint. Man geht einkaufen und dann wieder zum Essen. Das Ristorante Al Porto war gut, also wieder dort hin. Heute Spaghetti Bolognese und Tris di Spaghetata.

Freitag, 5.11.2021

Heute strahlt die Sonne und so schön sieht es dann am Gardasee aus.

Die Sonne strahlt auch noch am Mittag, also auf die Räder in den kleinen Sporthafen von Porto San Nicolò und dort auf die Terrasse der Sailing Bar, die mit Touristen gut gefüllt war. Zwei Bier und ein paar Chips und Sonne pur.

Der Mensch lebt ja nicht von Bier allein, also anschließend in Meckis Mini-Restaurant. Das ist eine echte Empfehlung - 2 x Spaghetti (sehr gut), 1/2 Liter Rotwein, Brot und einen doppelten Espresso zu € 21,90.

Es war echt gut!

06.11.2021

Der Himmel heute morgen ist wolkenlos, und wir entscheiden uns noch einen Tag zu bleiben. Morgen schließt der Platz ohnehin für den Rest des Jahres.

Vom Bamberger Nachbarn haben wir den Tipp für ein neues Restaurant, Pizzeria al Porto di Arco, bekommen. Dort wollen wir heute mal zu Mittag essen.

Der Tipp war wirklich gut, Meeresfrüchtesalat vom Feinsten und eine Pizza Prosciutto / Funghi so groß wie ein Karrenrad.

 

Anschließend noch eine Verdauungstour mit den Rädern ins benachbarte mittelalterliche Städtchen Arco mit seinem über der Altstadt thronenden Kastell unternommen. Es lohnt sich hinzufahren.

 

Morgen schließt unser Campingplatz und wir müssen einen Stellungswechsel vornehmen. Geplant ist Borghetto sul Mincio, von dem man sagt es sei das schönste Dorf Italiens und dort der Stellplatz Agricampeggio Borghetto Park.

7.11.2021

Nach gutem Frühstück wurde noch gründlich entsorgt und dann ging's Richtung Borghetto. Der Stellplatz wurde schnell gefunden, war riesengroß, hatte ein Schwimmbad, Privatbadezimmer etc., kostete € 27 / Nacht. Sicher angemessen für das Angebot und die Nähe zum angeblich schönsten Dorf Italiens. Es war wirklich schön, nur total überlaufen - es war Sonntag - die Restaurants überfüllt, obwohl das Wetter recht schlecht war.

Gegen Abend fielen die ersten Regentropfen und wir machten es uns im Wohnmobil gemütlich.

 

8.11.2021

Am Morgen begann es in Strömen zu regnen, und wir entschlossen uns abzufahren; aber wohin? Das Mittelmeer war nur noch 150 km entfernt und so beschlossen wir nach Chioggia-Sottomarina zu fahren; denn dort gab es einen ganzjährig geöffneten Stellplatz. Vor der Abfahrt versagte unsere Treppe den Dienst und ließ sich nur noch per Hand einschieben und verriegeln; folglich klatschnass geworden.

TomTom funktionierte einwandfrei und der Stellplatz wurde ohne Umwege gefunden. Es war Mittagszeit als wir ankamen, und Hunger hatten wir auch. In kurzer Entfernung fanden wir die Trattoria da Momolo direkt am Hafen, die Fischerboote im Blick. Kleine Speisekarte aber gute Qualität - Pulpo-Salat, gemischter Salat und Spaghetti Vongole, alles frisch und gut.

9.11.2021

Heute Radtour, einmal um die Altstadt von Chioggia (klein Venedig), anschließend noch einmal in die Trattoria da Momolo.

10.11.2021

Auf der Suche nach Nahrung kamen wir an der Hafeneinfahrt zur Lagune vorbei, wo gerade zwei Fischerboote in die Lagune ausliefen.

Über etliche der unzähligen Brücken fuhren wir anschließend in die Altstadt von Chioggia, wo wir das Restaurant Antica Toro fanden, das schon gut besucht war. Das ließ auf ein gutes Mittagessen hoffen. Das war es dann auch. Schon die Spaghetti waren so gut, dass ich anschließend vergessen habe die gegrillten Sepien zu fotografieren.

11.11.2021

Kurz nach Sonnenaufgang

starteten wir in Richtung Norden. Kurz vor Trient hatte ich einen Morelo-Service-Point ausgemacht, die Firma Camper Punto, um hier evtl. unsere defekte Einstiegsstufe reparieren zu lassen. Gegen 11:30 Uhr trafen wir dort ein. Man wolle uns auch gerne helfen. Das ginge aber erst ab ca. 14:30 Uhr. Um 15:30 wurde dann mit der Reparatur begonnen; ca. 1 Std. sollte es dauern. Sabrina Struffi entpuppte sich jetzt als gute Seele des Hauses, indem Sie uns nicht nur mit Cappucino versorgte, sondern auch viertelstündlich Informationen zum Reparaturstand mitteilte. Es wurden viele Viertelstunden. Die Treppe sei total schief und müsse gerichtet werden. Dafür mußte, ebenso wie für die Kostenübernahme, die Genehmigung von Morelo eingeholt werden. Auch das erledigte die liebe Sabrina für uns. Erst um 18:30 Uhr, pünktlich zum Feierabend, wurde unser Fahrzeug fertig. Die Einstiegsstufe funktionierte wieder. Für die defekte Lichtleiste fehlte sowohl die Zeit als auch das notwendige Ersatzteil.

 

Bis zum Camping Moosbauer in Bozen, bei dem wir zuvor tel. reserviert hatten, schafften wir es jetzt nicht mehr, und so entschlossen wir uns wieder die Pizzeria Nussbaumer in Auer/Ora anzufahren und dort zu übernachten.

12.11.2021

Gleich morgens nach dem Frühstück fuhren wir weiter nach Bozen, auf dem letzten Tropfen Diesel. Zwei Einbahnstrassen ignoriert, kamen wir aber noch gut bei einer Tankstelle an. Dann ging's weiter zum Camping Moosbauer. Schon die Zufahrt war abenteuerlich, und erst das Einparken über die engen Wege in die noch engeren Parzellen war nicht so ganz einfach.

 

Nachdem wir standen wurden gleich die Fahrräder ausgepackt und los ging's bei strahlend blauem Himmel Richtung Bozen Altstadt, die nach genau 5 km erreicht wurde. Über den Walter-Platz fanden wir dann auch gleich die Marktgasse und unser "Stamm-Bistro" wieder. Südtiroler Tapas und zwei Gläser Vernatsch standen wie üblich auf dem Programm.

Zu Mittag gegessen haben wir dann beim Forsterbräu, eine ausgesprochen gute Entscheidung. Sowohl das naturtrübe Kellerbier als auch das Mittagessen waren ausgezeichnet. Hier werden wir wieder zu Mittag essen wenn wir wieder in Bozens Altstadt sind.

13.12.2021

Das Wetter sollte schlechter werden. Auf dem Brenner wurde Schnee erwartet. Also machten wir uns gegen 10:00 Uhr auf den Weg gen Norden. Nach gut einer Stunde war der Pass erreicht. Schnee lag keiner mehr, aber die umliegenden Berge waren noch leicht gepudert.

Der Stellplatz Steiner war wieder unser Ziel. Gegen 14:00 Uhr stellte sich der Hunger ein; aber wie immer, kein Gasthaus hatte geöffnet, außer in Nußdorf das Gasthaus Schneiderwirt,  das wir im Vorbeifahren im letzten Moment gesehen hatten. Schnell den weißen Riesen gedreht und auf etwas abenteuerlichen Wegen auf den Hof des Gasthauses rangiert. Aber es hat sich gelohnt. Wir bekamen auch um halb drei noch etwas zu essen und das war ausgezeichnet.

Gegen 15:30 Uhr erreichten wir den Stellplatz Steiner Nur zwei Wohnmobile standen heute hier und wir konnten uns den Platz aussuchen.

14.11.2021

Das Wetter ist trübe, die Berge sind nicht zu sehen, aber es regnet wenigstens nicht. So haben wir die Räder nochmal rausgeholt und uns auf den Weg zum Hinterwirt gemacht, um dort zu Mittag zu essen. Es war nicht zu voll und so war das Corona-Risiko überschaubar. Wir wurden freundlich bedient und haben ausgezeichnet gegessen.

Fotos: Hinterwirt.de

15.11.2021

Heute morgen geht's zum örtlichen Fahrradhändler Brunner; denn mein Hinterrad eiert plötzlich. Vielleicht läßt sich das beheben. Lies es nicht, die Felge war o.k., es könne nur der Reifen sein und das dauere länger. Da wir morgen weiterfahren wollen, sind wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren.

Stellplatz Steiner am 15.11.2021 morgens um 10:00 Uhr. Das ist ein Farbfoto!

So grau in grau sieht es heute morgen hier aus.

Nach drei Nächten bei Christa und Herbert haben wir uns verabschiedet und sind nach Schlüsselfeld gefahren. Und schon hatten wir das nächste Problem - "Gasausfall". Mit Hilfe von Herrn Miedl, der nach Feierabend noch zu uns auf den Stellplatz kam, konnte das Problem zunächst behoben werden. Die Diskussion über die Ursache dauert noch an.

Am 17.11.2021 sind wir dann morgens nach Marktheidenfeld auf den dortigen Stellplatz gefahren

und direkt weiter zum Restaurant Bräustüble , das beste in Marktheidenfeld (nach unserer Meinung).

Am 18.11.2021 haben wir dann früh die Rückreise angetreten und waren um die Mittagszeit wieder daheim.

Unserem

sei, wie immer, gedankt - alles ist gut verlaufen, abgesehen von den kleinen technischen Problemen; aber dafür ist er nicht verantwortlich.